Tuesday, February 26, 2019

Märchen, Legenden, Sage


Märchen werden per mündliche Geschichten weitergegeben. Die Sprache und der Dialekt der Märchen sind sehr wichtig, wie man die Geschichte erzählt, ist für den Kontext sehr wichtig. Manchmal sind Märchen von Dienstboten und Handwerken geschaffen. Es gibt immer eine Art zaubere Dinge manchmal Personen, Objekte oder Orte. Sie spiele eine sehr wichtige Rolle, aber Zauberdinge sind nie vererbt (37). Im Märchen sind Objekte, Personen, Vorgänge nie sublimiert (36). Wunder sind anders als Zauber. Im Märchen ist Wunder selbstverständlich geworden (37). Die Zeit überwindet auch im Märchen. Märchen hat auch Gefühle.
Eine Legende liest man normalerweise aus einem Buch und wird normalerweise nicht durch mündliche Geschichte weitergegeben. Es wird von Geistlichen aufgezeigten, weil es eine religiöse Botschaft hinter der Legende beinhaltet. Zum Beispiel könnte eine Legende die Bibel sein, denn wenn eine Predigt von einem Geistlichen gehalten wird, werden viele Legenden vom Geistlichen gelesen. Legenden sind auch relativ realistischer und haben eher einen historischen Wahrheitsaspekt als Märchen (36). Wie viele Leute über die Bibel glauben, ist sie tatsächlich passiert, was normalerweise nicht der Fall ist. Es gibt auch viele Formen von Legenden. Zum Beispiel eine Form ist, wenn Märtyrer durch ein Wunder lebendig werden (30). Eine andere Form ist, dass Krankheit durch ein Wunder geheilt wird (30).  Es hat auch eine tiefere Bedeutung. Legende erzählt von Heiligen Gottes.

 Manchmal ist eine Sage einer Legende sehr ähnlich, aber es gibt einige Unterschiede zwischen beiden. Eine Legende wird eine Sage, wenn die Legende um den begreiflichen Einbruch einer ganz anderen Welt kreist, die geistig nicht bewältig ist. Legende und Sage konnten Dinge, Personen und Vorgänge sublimiert; sie hat auch faszinieren, erschüttern, erschrecken oder beseligen das Wunder und Märchen machen das nicht.  Eine Sage, sowie Legende ist auch relative realistisch. Sage hat Gefühle wie Märchen, aber Legende hat normalweise Gefühle nicht.


Bibliographie

Lüthi, Max. Es war einmal. Göttingen: Hubert & Co. 2008. Print. 


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